.... virtuelle Bilder aus dem Jenseits der Virtualität > herausgefordert und gestresst durch die globale Hypertrophie des Virtuellen im Verbund mit dem Kommerziellen stellt sich scharf wie selten zuvor die Frage nach dem, was die Welt und was uns selbst im Innersten bewegt. Bewegt uns überhaupt noch etwas?, etwas, das über das tagtägliche WhatsAppTwitterInstagram- und facebook-Geplänkel, über den täglichen Nachrichten- und Unterhaltungskonsum und homöostatische Prozeduren weit hinausreicht?

mirror images 39, 2018, Digitaldruck auf Polystyrol, 3x 200x100cm